Home > Work > Himmelblau (Elfenblüte, #1)
1 " Ein kleines Dorf, das in keiner halbwegs vernünftigen Karte auch nur verzeichnet war. "
― Julia Kathrin Knoll , Himmelblau (Elfenblüte, #1)
2 " Das war einer der Vorteile, wenn man in einem Dorf lebte. Von einem Ort zum anderen war es nie besonders weit, so auch nicht zur Schule. "
3 " (…) sie wohnten in einem Dorf. Natürlich. Jeder kannte hier jeden. "
4 " (…) das mit dem Abholen macht keinen Sinn, wenn du nicht mit dem Auto kommst. "
5 " Wir machen uns nicht über andere Kulturen lustig. "
6 " Wer um alles in der Welt konnte in Sportsachen schon gut aussehen? "
7 " Veronika, die Streberin der Klasse, hob die Hand und plapperte los, noch bevor der Lehrer ihren Namen zu Ende gesprochen hatte: »In dem Gedicht geht es um einen Vater, der sein krankes Kind mitten in der Nacht zum Arzt bringen will. Das Kind hat Fieber und sieht Dinge, die offensichtlich nicht da sind. Als der Vater endlich ankommt, ist das Kind in seinen Armen bereits gestorben.« »Miserables Gesundheitswesen«, kommentierte jemand und alle lachten. "
8 " Luden die Menschen heutzutage einander etwa nicht mehr zum Essen ein, wenn sie sich besser kennenlernen wollten? "
9 " Du unterschätzt die Sterblichen. Sie sind gefährlich, das weißt du. "
10 " Aber sie waren so zerbrechlich, die Menschen, so kurzlebig. "
11 " Es gibt Dinge, die können nicht vergeben werden. "
12 " Die Sterblichen sind erstaunlich flatterhaft! "
13 " Sie ist nur eine Sterbliche. "
14 " Die Liebe der Menschen dauerte nur selten ihr Leben lang. "
