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" Die Wirkung eines solchen Hauses auf seinen Besitzer ist unverkennbar. […] Es ist ein gegenseitiger Austausch von Würde, Bedeutung und Kraft, und jegliche Schönheit (oder deren Mangel) spinnt ständig wie ein hin und her sausendes Weberschiffchen von einem zum anderen geheime Fäden. Man schneide die Fäden durch, trenne den Menschen von dem, was von Rechts wegen sein Eigen und bezeichnend für ihn ist, und was zurück bleibt, ist ein seltsames Wesen, halb Erfolg und halb Versagen, wie die Spinne ohne Netz, das nie mehr sein wird, was es war, wenn ihm nicht alle seine Würden und Einkünfte zurück gegeben werden. "
― Theodore Dreiser , The Financier (Trilogy of Desire, #1)
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" Die Liebe einer Mutter zu ihren Kindern ist beherrschend, löwinnenhaft, selbstsüchtig und zugleich selbstlos […]. Die Liebe eines Vaters zu seinem Sohn oder seiner Tochter ist, wenn es sich überhaupt um Liebe handelt, ein weitherziges, großzügiges, schwermütiges und nachdenkliches Schenken ohne Hoffnung auf Erwiderung, ein Abschiedsgruß an einen geplagten Wanderer, den er gern beschützen möchte, ein richtig abgewogenes Urteil über Stärke und Schwäche, voll Mitleid für den Misserfolg und voll Stolz auf Erfolg. "
― Theodore Dreiser , The Financier (Trilogy of Desire, #1)
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" president's brilliant theory of vending his wares direct to the people—was perhaps the only one who had suspicions. He had once written a brilliant criticism to some inquirer, in which he had said that no enterprise of such magnitude as the Northern Pacific had ever before been entirely dependent upon one house, or rather upon one man, and that he did not like it. "I am not sure that the lands through which the road runs are so unparalleled in climate, soil, timber, minerals, etc., as Mr. Cooke and his friends would have us believe. Neither do I think that the road "
― Theodore Dreiser , The Financier (Trilogy of Desire, #1)