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Stephan Malinowski, geb. 1966 in Berlin (West), Studium der Geschichte und Politikwissenschaft in Berlin (FU, TU, HU) und Montpellier (Universite Paul Valery). Magister 1994 an der TU Berlin. 1995-1998 DAAD-Stipendiat am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz. 1998-2002
Wiss. Mitarbeiter an der TU Berlin (Neue Geschichte), 2002/03 Wiss. Mitarbeiter am Historischen Seminar der Universität zu Köln, April 2003 Wiss. Ass. (Dr. phil.) am Friedrich Meinecke Institut der FU Berlin.
ür seine Dissertation wurde er im Jahr 2004 als erster Preisträger mit dem Hans-Rosenberg-Gedächtnispreis ausgezeichnet.

Nach seiner Promotion wurde er im April 2003 Wissenschaftlicher Assistent am Friedrich-Meinecke-Institut der FU Berlin, wo er bis 2008 als Dozent tätig war. In den Jahren 2005/2006 war er Kennedy-Fellow am Center for European Studies an der Harvard University in Cambridge (Massachusetts). Er lehrte an der Humboldt-Universität zu Berlin und war von 2008 bis 2009 Fellow am Institute for advanced studies der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Von 2009 bis 2012 lehrte er deutsche und westeuropäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts am University College Dublin.[3] Seit Sommer 2012 unterrichtet er an der School of History, Classics & Archaeology der University of Edinburgh.[4] Neben Arbeiten zur deutschen Geschichte ist Malinowski auch mit Beiträgen zur französischen und europäischen Kolonialgeschichte hervorgetreten.


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