" Die Menschen brachten einander seit 200000 Jahren gegenseitig um und hatten immer Angst vor dem Eindringen anderer Gruppen. Diese permanente Angst sorgte für einen nahezu paranoiden Zustand und führte dazu, dass die Menschen zu ihrer Verteidigung Staaten erschufen. Wir finden niemals absoluten Frieden, weil in jedem von uns die feste Überzeugung wohnt, der »Andere« sei gefährlich. Jeder Mensch ist bereit, andere zu verletzen, um ihnen Essen, Ressourcen und Land zu entreißen. Wir projizieren unser wahres Selbst auf unsere Feinde, wir fürchten und attackieren sie. Und beim Einsatz von Gewalt gegen andere sind Nation und Religion unterstützende Systeme, die unsere Handlungen rechtfertigen. Unsere bösen Taten sind verzeihlich, weil die Menschen außerhalb dieses Rahmens Fremde sind. Feinde. "

― Kazuaki Takano